Dread-Disease-Versicherung Vergleich - Online abschließen| CAPITALO
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Dread-Disease Versicherung im Vergleich

Geschrieben von Christian Bammert
Stand: März 2023
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Wir stellen in unseren Übersichten und Vergleichen alle Versicherungen dar, die damit einverstanden sind, ihre Konditionen zu veröffentlichen und damit vergleichbar zu machen. Dabei werden keine Unternehmen bevorzugt bzw. bessergestellt. Wir erhalten als Plattformbetreiber eine Tippgebervergütung. Wie wir uns finanzieren, erklären wir Ihnen hier.
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    Angebot zur Dread-Disease-Versicherung

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    DE | Dread-Disease

    Gewünschte Vorsorge

    Bis zu diesem Alter sind Sie abgesichert, falls es zur Berufsunfähigkeit kommt.
    Bis zu diesem Alter erhalten Sie im Leistungsfall Ihre monatliche Rente und zwar auch dann, wenn der eigentliche Versicherungszeitraum schon vorher endet.

    Persönliche Angaben

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    Mit Klick auf "Angebot anfordern" bestätige ich die Speicherung und Kenntnisnahme der Vorab-Informationen gemäß Art. 13 DSGVO sowie der AGB der CAPITALO.

    Dread-Disease-Versicherung online abschließen

    Die Dread Desease Versicherung ist ein relativ junges Produkt am deutschen Markt. Dennoch entscheiden sich immer mehr Verbraucher für diese Versicherung, vor allem als Alternative zu einer vergleichsweise teuren Berufsunfähigkeitsversicherung.

    Wir helfen Ihnen das Kleingedruckte zu verstehen und Leistungen zu vergleichen. Dafür ermitteln wir Ihren Bedarf, halten diesen fest und vergleichen die Angebote und Preise der Versicherer mit Ihnen gemeinsam.

    Bei Fragen können Sie auch während der Versicherungslaufzeit kontaktieren, wir passen für Sie die Policen an Ihre Lebenssituation an oder beraten Sie über Alternativen. Probieren Sie es einfach aus!

    Dread Disease-Versicherung sinnvoll?

    Wer die Diagnose einer schweren Erkrankung erhält,  hat nicht nur Angst um sein Leben, sondern häufig auch um seine finanzielle Situation.

    • Kostspielige Therapien,
    • teure Medikamente,
    • Aufenthalte in Spezialkliniken,
    • der Lebensunterhalt.

    Alleine rund 500.000 Menschen erhalten jährlich die Diagnose Krebs. Je nachdem, wann diese entdeckt und behandelt wird, stehen die Überlebenschancen besser oder schlechter.

    Auch SchlaganfälleHerzerkrankungen, Multiple Sklerose und andere Diagnosen, werfen die Betroffenen häufig aus der Bahn und aus dem Erwerbsleben. Die Dread Disease-Versicherung zahlt genau in diesem Fall eine zuvor vereinbarte Summe aus, damit zumindest keine finanziellen Sorgen entstehen.

    Vorteile einer Dread Disease-Versicherung

    • Wann die Versicherung zahlt ist vertraglich geregelt
    • Auszahlung erfolgt sofort nach Diagnose
    • Bis zu 50 Krankheiten führen zur Auszahlung
    • Auszahlung erfolgt unabhängig davon, ob Sie noch berufsfähig sind
    • Für Menschen mit psychischen Vorerkrankungen als Vorsorge geeignet – im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung
    • Kombination mit Auszahlung im Todesfall auf Wunsch möglich
    • Ehepartner und Kinder können günstig mitversichert werden
    • Günstige Alternative zur Berufsunfähigkeits­versicherung
    • Auch für Selbstständige geeignet
    • Günstige Alternative für Führungskräfte
    • Für Unternehmen vollständig als Betriebsausgabe absetzbar, für Privatpersonen unter Beachtung des Höchstbetrags der jährlichen sonstigen Vorsorgeaufwendungen

    Worauf muss ich in den Versicherungs­bedingungen achten?

    Wann zahlt die Versicherung: Ab wann gilt eine Erkrankung als Erkrankung? Gibt es bestimmte Stadien, ab wann die Versicherung erst auszahlt? Lese das Kleingedruckte besonders gründlich durch, um Enttäuschungen beim Eintritt der Krankheit zu vermeiden. Schließen Sie keine Versicherungen ab, die zum Beispiel erst in einem tödlichen Stadium auszahlen. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl!

    Wartezeit: Krebs ist zum Beispiel erst ab einem halben Jahr nach Vertragsabschluss durch die Risikoversicherung abgedeckt. Somit wollen die Versicherer vermeiden, dass Sie die Versicherung erst abschließen, wenn Sie schon krank sind.

    Karenzzeit: Wie lange müssen Sie auf die Auszahlung warten? Die Karenzzeit ist die Zeit, zwischen anerkannter Diagnose und Auszahlung des Geldes auf Ihr Girokonto. Meist beträgt diese zwischen diese zwischen 14 und 28 Tagen. Diese Zeit müssen Sie, so makaber das auch klingt, überleben, sonst wird kein Geld ausgezahlt. Achten Sie daher auf kurze Karenzzeiten im Kleingedruckten!

    Nicht schummeln: Wie viel Sie für die Dread Disease-Versicherung zahlen müssen, hängt auch davon ab, wie gesund Sie sind. Schummel bei den Angaben in den Gesundheitsfragen nicht – das könnte Sie im Leistungsfall teuer zu stehen kommen.

    Anpassungen: Nicht nur die Preise werden mit der Zeit teurer, sondern auch Ihr Lebensstandard oder Ihre familiären Verhältnisse. Die Dread Disease-Versicherer bieten Ihnen daher an, Ihren Beitrag und somit die Auszahlung im Leistungsfall jährlich anzupassen – ohne erneute Gesundheitsprüfung.

    Keine Alternative: Ziehe immer die Berufsunfähigkeitsversicherung, der Dread Disease-Versicherung vor. Denn diese zahlt bei allen gesundheitlichen Gründen, die zu einem Verlust der eigenen Arbeitskraft und somit dem Verdienstausfall führen können. Auch, wenn diese psychischer Natur sind. Die Dread-Disease-Versicherung zahlt wie beschrieben nur dann, wenn eine klar definierte Krankheit eintritt. Dafür zahlt sie unter Umständen auch, wenn keine Berufsunfähigkeit vorliegt.

    Für wen ist die Dread Disease-Versicherung sinnvoll?

    Sinnvoll für denjenigen, der sich finanziell gegen die Folgen einer Krankheit absichern will und auf einfache, klare Versicherungsbedingungen Wert legt.

    • Kinder und Jugendliche, die noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können.
    • Wer psychische Vorerkrankungen hat und keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr bekommt.
    • Selbstständige, die im Falle eines Wegfalls Ihrer Arbeitskraft ausfallende Einnahmen kompensieren wollen.
    dread-disease versicherung

    Welche Leistungen kann ich bei der Dread Disease erwarten?

    Wann wird gezahlt? Die Versicherung zahlt, wenn ein bestimmtes Stadium der Krankheit erreicht wurde. Demnach muss man bis zum Erreichen jenes Stadiums „überleben“ bevor die vereinbarte Summe ausgezahlt wird.

    Was wird gezahlt? Ausgezahlt wird eine einmalige Summe. Haben Sie die Dread Disease-Versicherung mit einer Lebensversicherung gekoppelt, wird auch eine Todesfallabsicherung ausgezahlt. Ein Tarifvergleich lohnt sich hier besonders.

    Wann zahlt die Dread Disease-Versicherung nicht? Psychische Leiden, Unfälle und Erkrankungen des Bewegungsapparates sind hingegen selten mitversichert.

    Spar-Tipp

    Die Höhe der Beiträge und der Leistungsumfang der Police hängen von Ihrem Alter, eventuellen Vorerkrankungen sowie von der gewünschten Versicherungssumme ab.

    Häufige Fragen zur Dread-Disease

    Eine Auswahl der häufigsten Fragen zur Dread Disease-Versicherung finden Sie hier.

    Was bedeutet der Begriff „Dread Disease“?

    Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet “gefürchtete Krankheiten”.

    Wann zahlt eine Dread Disease Versicherung?

    Jeder Dread Disease Tarif schließt exakt die im Vertrag genannten Krankheiten ab. In 2 von 3 Fällen ist Krebs der Grund für eine Auszahlung der Versicherung, während mit weitem Abstand Multiple Sklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall folgen (Quelle: Canada Life; Stand: 26. August 2014). Insbesondere wenn im familiärem Umfeld des Versicherten verstärkt Krebsfälle aufgetreten sind oder er genetisch vorbelastet ist, empfiehlt sich dem entsprechend eine entsprechende Absicherung. Die vier am häufigsten auftretenden Leiden Krebs, Multiple Sklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind bei allen Anbietern in Deutschland mitversichert.

    Wer bietet eine Dread Disease Versicherung an?

    Canada Life, Gothaer, Bayerische, Allianz, Scandia, Axa, Swiss Life. Welcher Tarif sich für einen Versicherten am ehesten eignet kann dabei in einem persönlichen Gespräch mit einem Makler geklärt werden. Einen ersten Eindruck gewinnt man mit Hilfe unserer Vergleichsrechner.

    Was ist eine Dread Disease Versicherung?

    Die Dread Disease Versicherung zahlt bei Erkrankungen und Ereignissen wie Krebs, Erblindung, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Sprachverlust. Tritt eine versicherte Gesundheitsschädigung auf, erhält der Versicherte die zuvor vertraglich festgelegte Versicherungssumme.

    Für wenn ist die Dread Disease Versicherung sinnvoll?

    Die Dread Disease Versicherung schützt den Versicherten prinzipiell vor den finanziellen Folgen einer der versicherten Krankheiten. Die ausgezahlte Summe kann für aufwendige – von der Krankenkasse nicht übernommene – Behandlungen verwendet werden oder aber das ggf. fehlende Arbeitseinkommen ersetzen. Eine Dread Disease Versicherung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn aufgrund von Vorerkrankungen keine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit möglich ist. Das ist bspw. meist bei psychischen Beschwerden der Fall. Ebenfalls sinnvoll ist eine solche Absicherung für Kinder, die noch keine “BU” abschließen können. Aufgrund der geringen Alters sind Dread Disease Versicherungen für Kinder zudem relativ günstig.

    Was sind schwere Krankheiten, bzw. welche gibt es?

    Die vier am häufigsten auftretenden und versicherbaren Krankheiten sind Krebs, Multiple Sklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Insgesamt sind beim Marktführer Canada Life circa 50 Krankheiten versicherbar. Dazu zählen unter anderen neben den zuvor genannten auch:
    Bypass-Operationen am Herzen
    Herzinfarkt
    Herzklappenfehler
    Herzleistungsschwäche
    Aorta-Transplantation
    Schlaganfall
    AIDS bzw. HIV durch Bluttransfusionen
    Krebs
    Gehirntumor
    dauerhafte Entzündung des Hirngewebes
    bakterielle Meningitis
    Multiple Sklerose
    Creutzfeldt-Jakob
    Parkinson
    Erkrankung motorischer Nervenbahnen
    spezielle Arten einer schweren Lungenerkrankung
    Blindheit
    Gehörlosigkeit
    Verlust der Sprache
    Nierenversagen
    Koma
    Lähmung von Gliedmaßen
    Kinderlähmung
    Patient einer Organtransplantation
    Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom
    einzelne Unfälle mit Intensivstation
    Krankheiten mit einer Lebenserwartung von weniger als zwölf Monaten
    Pflegebedürftigkeit und vollständige Erwerbsminderung
    schwere Verbrennungen der Hautoberfläche
    Verlust von Gliedmaßen
    Versicherungsschutz ausgeschlossen für::
    Kriegsereignisse
    terroristische Anschläge
    aktive Teilnahme an Unruhen
    vorsätzliche Straftaten
    absichtliche Schädigungen der Gesundheit durch den Versicherungsnehmer oder die versicherte Person
    Selbsttötungen
    Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenmissbrauch

    Welche Leistungen bietet die Dread Disease Versicherung?

    Tritt der Versicherungsfall ein, so bekommt der Versicherte eine zuvor vereinbarte Summe ausgezahlt. Günstige Tarife decken hierbei lediglich die häufigsten Erkrankungen – wie Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt – ab, während teurere Tarife auch seltenere Krankheiten versichern. Insgesamt können im Maximalfall circa 50 Krankheiten versichert werden.

    Was ist sinnvoller: Dread Disease oder Berufsunfähigkeitsversicherung?

    Beide Versicherungen verfügen über Stärken und Schwächen. Daher ist zur maximalen Absicherung ein Abschluss beider Versicherungen sinnvoll. Allerdings ist Versicherung auch eine Frage des Geldes, weshalb nicht jeder beide abschließen kann. Außerdem bestehen in beiden Fällen Gesundheitsfragen, die zur Ablehnung von Seiten der Versicherung führen können. Welche Absicherung eher geeignet ist hängt daher von den individuellen Umständen ab. Bei der “BU” ist es in der Regel nicht relevant, weshalb der Versicherte berufsunfähig wurde. Sobald er seiner Arbeit nicht mehr entsprechend nachgehen kann, erhält er die vereinbarte BU-Rente. Die Dread Disease Versicherung zahlt hingegen nur bei Eintreten der versicherten Krankheiten. Allerdings zahlt sie die Summe damit unter Umständen vor Eintritt der Berufsunfähigkeit aus, da Berufsunfähigkeit in der Regel die Folge von Krankheiten ist. Risiken wie psychische Leiden, Erkrankungen des Rückens oder der Gelenke sind durch eine Dread Disease Versicherung jedoch nicht abgedeckt. Daher sind auch die Gesundheitsfragen bei einer Absicherung gegen schwere Krankheiten weniger umfangreich als bei einer “BU”. Letztendlich ist die Dread Disease Versicherung insbesondere für diejenigen empfehlenswert, die aufgrund von Vorerkrankungen keine “BU” abschließen können oder aber aufgrund ihres Berufes kaum bezahlbare BU-Beiträge leisten müssten. Dabei ist zu beachten, dass eine Dread Disease Versicherung im Gegensatz zur BU keine Rente, sondern eine Einmalzahlung leistet. Daher sollte die Versicherungssumme so gewählt werden, dass die Summe ausreichend hoch für evtl. Behandlungskosten und die Abdeckung der Einkommenseinbußen ist.

    Was kostet die Dread Disease Versicherung?

    Relevant für die Kosten der Versicherung sind die Absicherungshöhe, der Umfang der Versicherung (welche Krankheiten bis zu welchem Lebensalter) und die persönlichen Merkmale des Versicherten (Vorerkrankungen und das aktuelle Alter bei Abschluss der Versicherung). Anbei ein Beispiel der Canada Life:
    Alter Versicherungsnehmer: 30 Jahre
    Laufzeit: 30 Jahre, bis zum 60. Lebensjahr
    Versicherungssumme: 200.000 € / zusätzlich Todesfallschutz: 100.000 €
    keine Sonderzuschläge aufgrund von Vorerkrankungen
    monatlicher Zahlbeitrag: weniger als 90,00 Euro
    abgesicherte Krankheiten: circa 50

    Warum ist eine Dread-Disease gerade für Unternehmer sinnvoll bzw. existenziell notwendig?

    Ein Arbeitnehmer kann sein Einkommen mit einer entsprechenden BU-Versicherung absichern. Ein Unternehmer mit einer Vielzahl an Mitarbeitern kann jedoch nur einen Bruchteil seines eigenen Einkommens absichern. Eine Versicherung gegen schwere Krankheiten sorgt hier dafür, dass teure, sinnvolle Behandlungsmethoden gezahlt werden können, die die Arbeitsfähigkeit des Unternehmers schnellstmöglich wiederherstellen und somit den Fortbestand der gesamten Firma sichern.

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    Dieser Ratgeber wurde verfasst von Christian Bammert

    Christian Bammert verantwortet Marketing & Vertrieb von CAPITALO und unterstützt unsere Kooperationspartner bei der Vermarktung ihrer Produkte. Christian arbeitet seit vielen Jahren in der Finanzbranche und hat sehr gute Kontakte zu Banken und Medien.

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