Broker Vergleich 2025: Die besten Online Broker & Depots für deine Geldanlage im Test
Das Wichtigste in Kürze
- Bester Allrounder: Scalable Capital überzeugt mit der größten Auswahl an kostenlosen ETF-Sparplänen und einem flexiblen Gebührenmodell für jeden Anlegertyp.
- Top für Einsteiger: Trade Republic bietet mit seiner extrem intuitiven App und klaren Konditionen den leichtesten Einstieg in die Welt der Geldanlage.
- Günstigster Handel: Finanzen.net ZERO ermöglicht den Handel von Aktien, ETFs und weiteren Anlageklassen dauerhaft ab 0 Euro Ordergebühr.
- Kostenfallen meiden: Achte bei sogenannten „kostenlosen“ Brokern auf die Spreads und mögliche Handelsplatzgebühren. Diese bestimmen die tatsächlichen Kosten deiner Orders.
Die besten Online Broker 2025 im Überblick: Unsere Testsieger
Die Wahl des richtigen Brokers ist die Grundlage für eine erfolgreiche Geldanlage. Während Neo-Broker wie Scalable Capital oder Trade Republic den Markt mit extrem günstigen Konditionen revolutioniert haben, punkten etablierte Banken wie die Comdirect mit einem breiteren Service-Angebot. Die Unterschiede bei Kosten, Angebot und Service sind enorm, weshalb sich ein genauer Vergleich lohnt. In unserem großen Broker-Vergleich findest du die besten Anbieter für deine Ziele – inklusive Testsieger, Preis-Leistungs-Sieger und der besten Wahl für Anfänger.
Scalable Capital – Attraktives Gesamtpaket
- Dauerhaft ohne Ordergebühren im „Prime Broker“ Modell bei einer Depotgebühr von 2,99 Euro pro Monat.
- Sehr umfangreiche Produktauswahl mit über 10.000 Aktien, 2.000 ETFs, 3.000 Fonds und 25 Kryptowährungen.
- Bis zu 2,0% p.a. Zinsen auf das kostenlose Verrechnungskonto.
Trade Republic – Der günstige Neobroker
- Handel von Aktien, ETFs und Fonds für nur 1 Euro Fremdkostenpauschale an allen deutschen Börsenplätzen; an der Tradegate Exchange sogar provisionsfrei.
- Die Depotgebühr entfällt komplett, was den Einstieg besonders für Neulinge erleichtert.
- 2,0% Zinsen auf das Guthaben des Verrechnungskontos bis zu einem Betrag von 50.000 Euro.
Welcher Anbieter passt zu dir? Unsere Empfehlungen für deine Geldanlage
Den einen perfekten Broker für alle gibt es nicht. Deine persönlichen Ziele und deine Erfahrung entscheiden darüber, welcher Anbieter der richtige für dich ist. Bist du ein ETF-Sparer, der langfristig Vermögen aufbauen will? Oder handelst du aktiv mit Einzelaktien? Wir helfen dir, den Broker zu finden, der genau zu deinen Bedürfnissen passt.
Der beste Broker für Einsteiger & ETF-Sparer
Wenn du als Einsteiger einfach und kostengünstig mit einem Sparplan starten möchtest, sind Neo-Broker die erste Wahl. Dein Fokus sollte auf einfacher Bedienung, minimalen Kosten und einer großen Auswahl an kostenlosen ETF-Sparplänen liegen.
Unsere Top-Empfehlungen sind Scalable Capital und Trade Republic. Beide Anbieter haben den Depot-Markt revolutioniert und machen den Einstieg so einfach wie nie zuvor.
Worauf es für dich ankommt:
- Keine Depotgebühren: Du zahlst nichts für die reine Existenz deines Depots, auch wenn du es nicht aktiv nutzt. Null Euro Depotgebühren sind bei Einsteiger-Brokern der Standard.
- Riesige Sparplan-Auswahl: Beide Anbieter ermöglichen es dir, mit hunderten ETFs von Anbietern wie iShares, Xtrackers oder Amundi ohne Ordergebühren zu sparen. Scalable Capital hat hier mit über 2.500 kostenlosen ETFs die Nase vorn.
- Intuitive Smartphone-App: Der Kauf einer Aktie oder das Anlegen eines Sparplans ist in wenigen Minuten erledigt. Die Apps sind übersichtlich und selbsterklärend.
- Verständliche Gebührenstruktur: Komplexe Preismodelle gibt es nicht. Bei Trade Republic zahlst du pauschal 1 Euro pro Trade, bei Scalable Capital sind es im einfachsten Modell sogar nur 0,99 Euro.
Kriterium | Scalable Capital | Trade Republic |
---|---|---|
PRO: Kosten \& Gebühren | ✔️ Kostenlose Sparpläne ab 1 € Sparrate. Im Free Broker-Modell kostet eine Order nur 0,99 €. | ✔️ Extrem einfach \& günstig: Immer 1 € Fremdkostenpauschale pro Trade und komplett kostenlose Sparpläne. |
PRO: Benutzerfreundlichkeit | ✔️ Intuitive App mit nützlichen Portfolio-Analyse-Tools, die Einsteigern beim Lernen helfen können. | ✔️ Maximale Einfachheit: Die App ist bewusst minimalistisch und auf schnelle, unkomplizierte Trades ausgelegt („Tap Tap Trade“). |
PRO: Angebot \& Funktionen | ✔️ Sehr große Auswahl an ETFs und Aktien. Der Handel ist über die Börsenplätze Gettex und Xetra möglich. | ✔️ Alles in einer App: Bietet neben Aktien und ETFs auch Anleihen und Kryptowährungen an, was den Einstieg erleichtert. |
PRO: Flexibilität | ✔️ Handel mit Bruchstücken ist möglich, sodass auch mit kleinem Budget in hochpreisige Aktien investiert werden kann. | ✔️ Handel mit Bruchstücken wird ebenfalls unterstützt, was die Einstiegshürde bei teuren Wertpapieren senkt. |
CONTRA: Komplexität | ❌ Kann überfordern: Die verschiedenen Preismodelle (Free, Prime, Prime+) und die Fülle an Optionen können für Anfänger zunächst verwirrend sein. | ❌ Wenig Analyse-Tools: Die App bietet kaum Werkzeuge für eine tiefergehende Wertpapieranalyse, externe Recherche ist oft notwendig. |
CONTRA: Kundenservice | ❌ Gemischte Erfahrungen: Der Kundenservice ist hauptsächlich per E-Mail erreichbar und wird von Nutzern teils als langsam empfunden. | ❌ Kein Telefon-Support: Ein häufiger Kritikpunkt ist der ausschließlich per E-Mail erreichbare Kundenservice. |
CONTRA: Übungsmöglichkeit | ❌ Kein Demokonto: Neue Nutzer können die Plattform nicht risikofrei mit virtuellem Geld testen, um sich vertraut zu machen. | ❌ Kein Demokonto: Auch hier fehlt die Möglichkeit, den Handel ohne den Einsatz von echtem Geld zu üben. |
Der beste Anbieter für aktive Trader & den Aktien-Handel
Handelst du regelmäßig mit Einzelaktien und benötigst erweiterte Funktionen? Dann ändern sich die Prioritäten. Für dich als Trader zählen vor allem niedrige Orderkosten, eine zuverlässige Handelsplattform und der Zugang zu verschiedenen Handelsplätzen.
Unsere Top-Empfehlungen sind Finanzen.net ZERO und Smartbroker+.
Worauf es für dich ankommt:
- Geringe Orderkosten:Finanzen.net ZERO wirbt mit 0 Euro pro Trade (ab 500 Euro Ordervolumen), was für aktive Trader unschlagbar günstig ist. So fressen die Gebühren nicht deine Rendite auf.
- Zugang zu mehreren Handelsplätzen: Während Neo-Broker oft nur eine begrenzte Auswahl an Handelsplätzen anbieten, ermöglichen dir Broker wie Smartbroker+ den Zugang zu traditionellen Börsen wie Xetra. Das kann bei weniger liquiden Aktien zu besseren Kursen führen.
- Gute Desktop-Anwendung: Wer viel handelt, braucht eine stabile und übersichtliche Plattform am Computer. Analyse-Tools und eine gute Kursversorgung sind hier entscheidend.
- Handel mit Derivaten: Wenn du dein Portfolio absichern oder auf kurzfristige Kursbewegungen spekulieren möchtest, ist der Zugang zu Optionen oder Zertifikaten ein wichtiges Kriterium.
Der beste Broker für Dividenden-Investoren & Krypto-Fans
Ob passives Einkommen durch Dividenden oder Investitionen in digitale Währungen – für beide Strategien gibt es besonders gut geeignete Anbieter.
Top-Empfehlung Dividende: Comdirect
Für Dividenden-Jäger ist nicht nur die Ordergebühr wichtig, sondern auch der Umgang mit ausländischen Quellensteuern. Die Comdirect bietet hier einen sehr unkomplizierten Service zur Vorabreduzierung der Quellensteuer für US-Aktien an. Das erspart dir viel Papierkram und sorgt dafür, dass mehr von deiner Dividende direkt auf dem Konto ankommt.
Top-Empfehlung Krypto: Scalable Capital oder Trade Republic
Wenn du neben Aktien und ETFs auch in Bitcoin, Ethereum und Co. investieren möchtest, sind Broker mit integriertem Handel die einfachste Lösung. Du benötigst keine separate Krypto-Börse und hast alle Investments in einer App. Scalable Capital bietet eine etwas größere Auswahl an Coins, während beide Anbieter durch eine einfache Abwicklung und für Broker übliche Spreads überzeugen.
Kosten im Detail: Wo lauern die Gebühren beim Brokerage?
Das Wort „kostenlos“ ist das größte Versprechen der Neo-Broker. Doch ein genauer Blick ist entscheidend, denn die Anbieter müssen irgendwo ihr Geld verdienen. Wir zeigen dir, welche Kosten offensichtlich sind und wo versteckte Gebühren lauern.
Depot- und Ordergebühren: Der offensichtliche Vergleich
Die beiden zentralen Kostenblöcke sind schnell identifiziert:
- Depotführungsgebühr: Eine Pauschale für die reine Führung deines Depots. Bei fast allen modernen Brokern liegt sie bei 0 Euro.
- Ordergebühren: Diese Gebühr fällt bei jedem Kauf oder Verkauf an. Hier ist die Revolution am deutlichsten: Neo-Broker: Anbieter wie Trade Republic, Finanzen.net ZERO oder Scalable Capital* verlangen oft nur 0 bis 1 Euro pro Trade. Dieses Modell lohnt sich für alle, die regelmäßig handeln oder mit kleinen Beträgen starten. Klassische Direktbanken: Banken wie die ING oder Comdirect* verlangen oft eine Grundgebühr plus einen prozentualen Anteil vom Ordervolumen. Eine einzelne Order kann hier schnell 10 bis 15 Euro kosten.
Versteckte Kosten: Spread, Handelsplatzentgelte & Co.
Die wahre Kunst des Kostenvergleichs liegt im Detail. Hier verdienen Broker ihr Geld, selbst wenn der Trade als „kostenlos“ beworben wird.
- Das „Null Euro Trade“-Missverständnis: Wie kann ein Broker einen Trade für 0 Euro anbieten? Die Antwort lautet oft: über den Spread. Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs eines Wertpapiers. Der Broker leitet deine Order an einen Handelspartner weiter, der ihm für die Vermittlung eine Rückvergütung zahlt. Diese wird durch einen leicht höheren Kaufkurs oder niedrigeren Verkaufskurs für dich finanziert. Bei liquiden Werten wie einer Apple-Aktie ist dieser Unterschied minimal, bei kleineren Aktien kann er aber spürbar sein.
- Handelsplatzentgelte: Achte genau auf das Kleingedruckte. Manchmal kommt zur pauschalen Ordergebühr noch ein sogenanntes Handelsplatzentgelt oder eine Fremdkostenpauschale hinzu. So kann eine Order am Ende doch 2 oder 3 Euro kosten.
- Negativzinsen: In Zeiten steigender Zinsen ist dies weniger ein Problem, gehört aber zur Vollständigkeit. Einige Broker berechneten in der Vergangenheit Strafzinsen auf das nicht investierte Guthaben auf dem Verrechnungskonto. Prüfe die aktuellen Konditionen, um sicherzugehen.
Mehr als nur ein günstiger Trade: Was den Unterschied macht
Ein günstiger Preis ist nicht alles. Im Alltag entscheiden oft Benutzerfreundlichkeit, Handelsoptionen und ein zuverlässiger Service darüber, ob du mit deinem Broker zufrieden bist.
App-Usability & Plattform: Wer bietet die beste User Experience?
Die beste App ist die, die du intuitiv verstehst. Wir haben den Prozess für einen Aktienkauf bei den Top-Anbietern verglichen.
- Trade Republic: Unschlagbar einfach. Die Suche ist schnell, der Kaufprozess auf wenige Klicks reduziert. Perfekt für das Smartphone.
- Scalable Capital: Etwas datenreicher und analytischer. Bietet mehr Informationen und Charts direkt in der App. Die Desktop-Version ist eine der besten am Markt.
- Finanzen.net ZERO: Reduziert auf das Wesentliche. Wer einfach nur schnell und günstig einen Trade ausführen will, findet sich hier sofort zurecht.



Schritt | Trade Republic | Scalable Capital | finanzen.net ZERO |
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1. Suche der Aktie | In der App wird die gewünschte Aktie über eine zentrale Suchleiste gefunden. Nach der Eingabe werden passende Wertpapiere vorgeschlagen1. | Im Bereich „Broker“ befindet sich ebenfalls eine Suchfunktion, mit der Aktien, ETFs oder andere Produkte gefunden werden können. Die Ergebnisse werden direkt angezeigt. | Die Suche funktioniert ähnlich wie bei einem Online-Shop. Man nutzt die Suchfunktion, um das gewünschte Wertpapier zu finden und auszuwählen. |
2. Wertpapier-Detailseite | Die Seite zeigt einen Performance-Chart mit verschiedenen Zeiträumen (1 Tag, 1 Woche, 1 Jahr etc.). Darunter befinden sich Kennzahlen und zwei prominente Buttons: „Kaufen“ und „Verkaufen“1. | Auch hier gibt es einen Chart zur Kursentwicklung und wichtige Kennzahlen. Am unteren Rand sind die Buttons „Kaufen“ und „Verkaufen“ platziert, um den Handel zu starten. | Nachdem das Wertpapier ausgewählt wurde, gelangt man auf eine Detailseite, auf der man den Kauf über einen „Kaufen“-Button einleiten kann. |
3. Ordermaske | Nach dem Klick auf „Kaufen“ öffnet sich eine einfache Maske. Hier wird der gewünschte Anlagebetrag in Euro oder die Stückzahl der Aktien eingegeben. Der Handel mit Bruchstücken ist möglich1. | In der Ordermaske wird die Stückzahl der zu kaufenden Aktien festgelegt. Man kann hier auch zwischen verschiedenen Ordertypen (z.B. Limit, Stop) wählen, bevor man die Order vorbereitet. | In diesem Schritt wird festgelegt, ob man eine bestimmte Anzahl an Aktien oder für einen festen Euro-Betrag investieren möchte. Die Eingabe ist einfach gehalten. |
4. Order-Prüfung & Abschluss | Eine finale Übersichtsseite zeigt alle Details der Order (Wertpapier, Betrag, Kosten). Mit einem weiteren Klick wird der Kauf verbindlich ausgeführt1. | Bevor der Kauf abgeschlossen wird, zeigt eine Zusammenfassung („Order vorbereiten“) alle relevanten Daten. Der Kauf wird mit einem Klick auf „Jetzt kaufen“ abgeschlossen. | Vor der finalen Ausführung werden alle Daten der Order noch einmal zur Prüfung aufgelistet. Mit einem Klick auf „Order aufgeben“ wird der Kauf abgeschlossen. |
Handelsplätze erklärt: Xetra, Tradegate oder Gettex?
Für dich als Anleger ist vor allem eine Frage wichtig: Bekomme ich einen fairen Preis für meine Aktie? Die Wahl des Handelsplatzes kann das beeinflussen.
- Xetra: Die deutsche Referenzbörse. Hier werden die meisten Aktien gehandelt, was für hohe Liquidität und oft sehr enge Spreads sorgt. Der Handel findet nur zu den klassischen Börsenzeiten statt.
- Tradegate, Gettex, L&S Exchange: Elektronische Handelsplätze, die von den Neo-Brokern bevorzugt werden. Ihre Vorteile sind längere Handelszeiten und der Wegfall von Börsenplatzentgelten.
Unsere Empfehlung: Für den Kauf von Standard-ETFs oder großen DAX- und US-Aktien sind die günstigen Handelsplätze der Neo-Broker wie Tradegate oder Gettex absolut ausreichend. Die Spreads sind hier wettbewerbsfähig und du profitierst von den niedrigen Gebühren.
Servicequalität im Test: Wer hilft wirklich, wenn es Probleme gibt?
Ein Depot funktioniert meist reibungslos. Doch wenn eine Dividendenzahlung fehlt oder ein technisches Problem auftritt, ist guter Service entscheidend. Unsere Erfahrungen zeigten ein gemischtes Bild.
- Telefonischer Support: Diesen bieten klassische Banken wie die Comdirect oder Consorsbank. Hier bekommst du schnell einen persönlichen Ansprechpartner.
Chat & Mail: Neo-Broker setzen fast ausschließlich auf digitale Kanäle. Die Antwortzeiten sind oft gut, eine direkte, dringende Klärung ist aber schwieriger. Wer auf persönliche Erreichbarkeit Wert legt, ist bei einer klassischen Direktbank besser aufgehoben.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Broker Vergleich
Ein Online Broker ist ein Finanzdienstleister, der dir über eine digitale Plattform (App oder Webseite) den Zugang zu den Kapitalmärkten ermöglicht. Er führt dein Wertpapierdepot und wickelt deine Kauf- und Verkaufsaufträge für Aktien, ETFs und andere Wertpapiere ab.
Alle in unserem Vergleich vorgestellten Anbieter unterliegen der Regulierung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Dein Guthaben auf dem Verrechnungskonto ist durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro geschützt. Deine Wertpapiere gelten als Sondervermögen und sind im Falle einer Insolvenz des Brokers vollständig geschützt.
Für ETF-Sparpläne sind Scalable Capital und Trade Republic die führenden Anbieter. Scalable Capital bietet mit über 2.500 kostenlosen ETF-Sparplänen eine der größten Auswahlen am Markt. Trade Republic punktet mit extrem einfacher Bedienung und ebenfalls einer sehr großen Auswahl an kostenfreien Sparplänen.
Ja, ein Depotumzug ist jederzeit möglich und innerhalb Deutschlands gesetzlich kostenlos. Dein neuer Broker stellt dir dafür in der Regel ein Formular zur Verfügung, mit dem der Übertrag deiner Wertpapiere automatisch angestoßen wird.
Fazit: Dein Weg zum passenden Depot 2025
Die Landschaft der Online Broker hat sich stark verändert. Neo-Broker wie Scalable Capital, Trade Republic und Finanzen.net ZERO haben den Markt mit unschlagbar günstigen Gebühren auf den Kopf gestellt. Für die große Mehrheit der Anleger, insbesondere für Einsteiger und Sparer, die mit ETFs Vermögen aufbauen wollen, sind sie heute die beste Wahl. Sie kombinieren niedrige Kosten mit modernen, intuitiven Apps.
Klassische Direktbanken wie die Comdirect oder ING haben aber weiterhin ihre Berechtigung. Sie sind die richtige Adresse für Anleger, die Wert auf telefonischen Service legen, ein breiteres Finanz-Ökosystem aus Girokonto, Depot und Baufinanzierung aus einer Hand wünschen oder spezielle Anforderungen wie den Handel an Auslandsbörsen haben.
Am Ende ist die Entscheidung individuell. Der beste Broker ist der, der zu deinen Zielen, deinem Budget und deinen Ansprüchen passt.
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